Der Autor, selbst einem säkularen Weltbild verpflichtet, setzt
sich in seinem offenen Brief an Michael Schmidt-Salomon mit dessen
»Manifest des evolutionären Humanismus« auseinander.
Er stellt einige Thesen des Manifests infrage, weist auf Defizite
und innere Widersprüche in der Argumentation hin und gibt Denkanstöße
für einen erweiterten Blickwinkel und eine alternative philosophische
Begründung.
Ein
Diskussionsbeitrag zur Weiterentwicklung eines zeitgemäßen
Weltbilds.
Inhalt
Die Anmerkungen
folgen den Kapiteln
des »Manifests
des evolutionären
Humanismus« von Michael Schmidt-Salomon, 2. Auflage, 2006
Vorbemerkung
Fundamentale Kränkungen, S. 9 ff.
Der Affe in uns, S. 14 ff.
Brot für die Welt die Wurst
aber bleibt hier,
S. 14 ff.
Sinn und Sinnlichkeit, S. 24 ff
Abschied von der Traditionsblindheit, S. 29 ff.
Glaubst
du noch oder denkst du schon? S.36 ff.
Wissenschaft, Philosophie und Kunst, S. 39 ff.
»Wer Wissenschaft und Kunst besitzt, hat auch Religion«,
S. 47 ff.