Dem imaginären Alphamännchen auf der Spur,
S. 55 ff.
Ethik ohne Gott, S. 65 f
Alte Werte – neue Scheiterhaufen? S.69 ff.
Kant versprach den ewigen Frieden, gekommen ist Auschwitz, S. 83 ff.
»Der Geist ist willig, das Fleisch ist schwach«?
S. 93 ff.
Den Eigennutz in den Dienst der Humanität stellen! S. 106 ff.
»Macht euch die Erde untertan«? S. 120 ff.
Leitkultur Humanismus und Aufklärung,
S. 131 ff.
Ein Tier, so klug und freundlich, S. 145 ff.

Anhang:
Die Zehn Angebote des evolutionären Humanismus, S. 156 ff.

Fazit – Zusammenfassende Kritik des Autors


Der Autor, selbst einem säkularen Weltbild verpflichtet, setzt sich in seinem offenen Brief an Michael Schmidt-Salomon mit dessen »Manifest des evolutionären Humanismus« auseinander.
Er stellt einige Thesen des Manifests infrage, weist auf Defizite und innere Widersprüche in der Argumentation hin und gibt Denkanstöße für einen erweiterten Blickwinkel und eine alternative
philosophische Begründung.
Ein Diskussionsbeitrag zur Weiterentwicklung eines zeitgemäßen Weltbilds.


Inhalt
Die Anmerkungen folgen den Kapiteln des »Manifests des evolutionären Humanismus« von Michael Schmidt-Salomon, 2. Auflage, 2006

Vorbemerkung
Fundamentale Kränkungen, S. 9 ff.

Der Affe in uns, S. 14 ff.
Brot für die Welt
– die Wurst aber bleibt hier,
S. 14 ff.

Sinn und Sinnlichkeit, S. 24 ff
Abschied von der Traditionsblindheit, S. 29 ff.
Glaubst du noch oder denkst du schon? S.36 ff.
Wissenschaft, Philosophie und Kunst, S. 39 ff.
»Wer Wissenschaft und Kunst besitzt, hat auch Religion«, S. 47 ff.

Thomas Ebersberg
Kritik des »Manifests
des evoluionären Humanismus«
Brief an Michael Schmidt-Salomon